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Wir sind heute, das erste Mal nach dem Pilotprojekt im Sommer, wieder (wenn auch nur kurz) am Karlsplatz anzutreffen. Für und mit TU Soundlabs entwickeln wir gerade ein Awareness Konzept, das ihre Veranstaltungen und Aktivitäten begleitet und das sie dann in Zukunft selbstständig umsetzen werden. Wir haben das Team der Soli-Veranstaltungsreihe vorab öfters getroffen, ein Konzept wie Awareness vor Ort funktionieren soll erarbeitet und begleiten sie heute mit vor Ort. Danach machen wir noch einen weiteren Workshop, um ihr Team gut auszubilden.
Wir freuen uns auf euch am Karlsplatz. Kommt vorbei!
ps: Unser Pilotprojekt im öffentlichen Raum hat ja im Sommer geendet. Wir können nach einer Auswertung und Reflexion noch einmal mehr und genauer sagen was die Probleme im öffentlichen Raum an Orten wie den Karlsplatz in den Abend und Nachtstunden sind. Orte, wo Menschen feiern und zusammenkommen brauche Konzepte und praktische Umsetzung dieser für den Fall, dass es zu Grenzüberschreitungen, Konflikten und Supportbedarf kommt. Davon gibt es nämlich viel im öffentlichen Raum, vieles wird sich nicht verhinder können ohne, dass jahrelang (jahrzehntelang?) und gesamtgesellschaftlich viel gemeinsam an solidarischen und achtsamen miteinander gearbeitet wird. Die Frage bis dahin ist, ob jemand vor Ort ist um im Zweifelsfall unterstützen zu können.
Today, for the first time after the pilot project in summer, we can be found again (even if only briefly) at Karlsplatz. For and with TU Soundlabs we are currently developing an awareness concept that will accompany their events and activities and that they will then implement independently in the future. We met the team of the Soli event series several times in advance, worked out a concept of how awareness should work on-site, and accompany them on site today. Afterward, we will do another workshop to train their team well.
We are looking forward to seeing you at Karlsplatz. Come by!
PS: Our pilot project in public space has ended in the summer. After an evaluation and reflection, we can say more and precisely what are the problems in the public space in places like Karlsplatz in the evening and night hours. Places, where people celebrate and come together, need concepts and practical implementation of these in case of boundary crossings, conflicts, and need for support. There is a lot of this in the public space, a lot of it will not be able to be prevented without years (decades?) and society as a whole working a common solidary and mindful togetherness. The question until then is whether someone is on the spot to be able to support in case of need.